bretagne-infos.de https://bretagne-infos.de Urlaub am Ende der Welt.... Tue, 19 Sep 2023 20:53:24 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.3.1 https://bretagne-infos.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/06/cropped-header-32x32.jpg bretagne-infos.de https://bretagne-infos.de 32 32 Tag 8: Océanopolis in Brest https://bretagne-infos.de/urlaubsberichte/bretagne_2023_sommer/tag-8-oceanopolis-in-brest-30471.html Fri, 02 Jun 2023 19:59:19 +0000 https://bretagne-infos.de/?p=30471 Die Kinder hatten sich für diesen Urlaub gewünscht auch wieder in ein Aquarium zu fahren wie zum Beispiel im Bretagne-Urlaub 2018 oder 2022. Da Brest nur eine halbe Stunde Autofahrt von unserem Urlaubsort Plougar entfernt ist und dort das berühmte Océanopolis ist, stand dieser Punkt von vornherein auf unserer „To-visit-Liste“. Ich selber war vor 30 ...

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Die Kinder hatten sich für diesen Urlaub gewünscht auch wieder in ein Aquarium zu fahren wie zum Beispiel im Bretagne-Urlaub 2018 oder 2022. Da Brest nur eine halbe Stunde Autofahrt von unserem Urlaubsort Plougar entfernt ist und dort das berühmte Océanopolis ist, stand dieser Punkt von vornherein auf unserer „To-visit-Liste“.

Ich selber war vor 30 Jahren zuletzt im Océanopolis und hatte gemischte Erinnerungen daran: Es war sehr voll, keine deutschen Beschreibungen und mit 15 Jahren hatte man während einer Ferienfreizeit/Jugendaustausch andere Ideen wie man die Zeit verbringt. Aber schauen wir mal wie die Eindrücke drei Jahrzehnte später, nach einem Semester Meereskunde, einer meereskundlichen Exkursion und anderen Urlaubsansprüchen so sind.

Die Anfahrt verlief dank der guten Beschilderung ohne größere Probleme. Nur am Schluss war die Zufahrt zu den Parkplätzen etwas verwirrend ausgeschildert. Der Parkplatz war nur mit wenigen Autos und Bussen gefüllt. Der Eingangsbereich war vom Parkplatz schnell erreicht. Es wurden zunächst die Rucksäcke von uns Erwachsenen kontrolliert und dann ging es an die Kasse. 75,- für zwei Erwachsene und 2 Kinder… Naja. Dann konnte unser Besuch auch schon starten:

Océanopolis

Das Océanopolis ist laut eigener Aussage das größte Aquarium in Frankreich. Es verteilt sich auf 4 sogenannte Pavillions. Genau genommen sind es 3 Gebäude die den Klimazonen der Meere gewidmet sind: Der Bretagne – Pavillion (gemäßigte Zone), der Polar-Pavillion, der Tropen-Pavillion und ein kleines Außengelände für Seeotter. Auch wenn auf den neueren Hinweisschildern auch Hinweise auf deutsch zu finden sind, die Beschreibungen an den Aquarien und Becken sind weiterhin „nur“ in französisch und englisch zu finden. Es gibt jedoch eine Océanopolis-App, in der die Sprache auf deutsch eingestellt werden kann und in der Audioguides abrufbar sind. Wie gut man die in einer belebten Umgebung und mir zwei kleinen Kindern nutzen kann muss jeder selbst entscheiden. Ich habe das Handy nach 3-4 abgespielten Themen nur noch zum fotografieren genutzt. Die Aquarien und Becken sind schön angelegt. Gut sind auch die riesigen Scheiben der größeren Becken vor denen auch Sitzmöglichkeiten zum verweilen und beobachten einladen.

Verhungern und verdursten muss man nicht. Es gibt ein großes Restaurant und mehrere Imbissmöglichkeiten. Auch wer, wie wir, sein Essen selber mitgebracht hat, findet mehrere Stellen an denen man sich niederlassen und in Ruhe essen kann. Wobei in Ruhe auf den Besucher-„Andrang“ an unserem Besuchstag bezogen ist. Wie es hier in der Hochsaison aussieht wenn Heerscharen von Urlaubern und Ferienfreizeiten unterwegs sind, möchte ich mir nicht ausmalen.

Auf der Website des Aquariums wird empfohlen für den Besuch etwa 3,5 Stunden einzuplanen. Wir haben etwas über 4 Stunden gebraucht. Wenn man sich auch noch alle Beschreibungen durchlesen (und verstehen) möchte sowie keine Kinder dabei hat, die schnell von einem Aquarium zum nächsten wollen, kann man hier durchaus auch mehr Zeit verbringen.

Zum Abschluss ging es noch auf einen der Spielplätze und auf dem Weg zum Parkplatz kurz durch den Yachthafen. Dann starteten wir unseren Rückweg nach Plougar, der aber aufgrund des Feierabend- und Start ins Wochenende-Verkehr nicht ganz so reibungslos verlief wie die Anreise.

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Tag 7: Meneham und Umgebung https://bretagne-infos.de/urlaubsberichte/bretagne_2023_sommer/tag-7-meneham-und-umgebung-30463.html Thu, 01 Jun 2023 22:18:00 +0000 https://bretagne-infos.de/?p=30463 Obwohl wir gestern erst einkaufen waren, beschlossen wir heute nach dem Frühstück wieder zum Super U zu fahren und unsere Vorräte so weit aufzufüllen, dass wir über das Wochenende kommen. Außerdem musste neuer Diesel getankt werden. Auch dies erledigten wir an der Tankstelle am Super U. Übrigens sowohl an der Tankstelle als auch im Super ...

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Obwohl wir gestern erst einkaufen waren, beschlossen wir heute nach dem Frühstück wieder zum Super U zu fahren und unsere Vorräte so weit aufzufüllen, dass wir über das Wochenende kommen. Außerdem musste neuer Diesel getankt werden. Auch dies erledigten wir an der Tankstelle am Super U. Übrigens sowohl an der Tankstelle als auch im Super U kann mit deutscher Bankkarte gezahlt werden. Der Tankautomat schaltete dann auch direkt auf deutsche Display Anzeigen um.
Danach fuhren wir dann zum Museumsdorf Meneham.

Meneham

Das Museumsdorf Meneham (bretonisch Ménez Ham – Dorf auf dem Berg) in Kerlouan ist gut ausgeschildert und man wird auf einen vorgelagerten Parkplatz mit öffentlichen Toiletten und ersten Informationen geleitet. Von dort führt ein befestigter Wanderweg zum Dorf an der Küste. Die Informationen am Parkplatz und im Dorf selber sind größtenteils in Französisch, Englisch und auch Deutsch verfasst. Das erste Gebäude im Dorf war das, von vielen Bildern bekannte, Wachhaus zwischen den Felsen das etwa 1756 gebaut wurde. Erst später, etwa ab 1840 gründeten Algenfischer die eigentliche Siedlung. Im zweiten Weltkrieg nutzte die Wehrmacht einige Gebäude zur Verpflegung der in den umliegenden Bunkern eingesetzten Soldaten. In den 70er Jahren verließen die letzten Bewohner den Ort, der 1975 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Das Dorf wurde bis 2008 komplett restauriert und zeigt nun als Museumsdorf das frühere Leben der Bauern, Fischer und Algensammler. Einige der Häuser waren geöffnet als wir ankamen. Einige enthalten Dokumentationen, Videovorträge und andere dienen Künstlern als Atelier und Verkaufsraum. Auch das ehemalige Bistro wurde restauriert und kann nun wieder als solches genutzt werden. Hinter dem Dorf zwischen den Felsen fanden wir dann auch das bekannte Wachhaus zwischen den Felsen und gingen auch runter an den felsigen Strand wo die Kinder das Klettern auf den Felsen für sich entdeckten. Vom Strand aus war auch schon unser nächstes Ziel, der Leuchtturm Pontusval zu sehen.

Phare de Pontusval

Der 1869 in Betrieb genommene und 14,5m hohe Leuchtturm sieht auf den ersten Blick ehr aus wie eine kleine Kirche. Er wurde an dieser Stelle wegen der vielen vorgelagerten Riffs gebaut, die man bei Ebbe oder auch bei Flut mit ordentlichem Wellengang gut erkennen kann. Direkt am Leuchtturm ist ein größerer Parkplatz wo wir unser Auto abstellten und zu Fuß die Umgebung erkundeten. Rechts vom Leuchtturm ist eine Bucht mir einem schönen Sandstrand in dem wir viel Meerglas und einige Seespinnenpanzer fanden. Auf der anderen Seite des Leuchtturms ist ebenfalls ein Strand aber der Sand ist deutlich grober. An beiden Stränden ist Baden verboten.

Menhir Men Marz

Auf der Rückfahrt nach Plougar fuhren wir noch am Menhir Men Marz vorbei. Der über 8m hohe Menhir wurde christianisiert, also mit Kreuzen versehen. Zum einen findet man auf der Spitze ein Granitkreuz zum anderen ist auf einer Seite des Menhirs in etwa 1,5m Höhe ein Kreuz eingraviert. Er ist der vierthöchste noch stehende Menhir in Frankreich. Schnell zu übersehen, findet sich auf der anderen Straßenseite ein kleiner Pavillion mit Informationen zum Menhir.
Wie um viele der anderen Menhire in der Bretagne ranken sich auch um diesen einige Sagen und Legenden. So versuchten junge Frauen einen Stein so auf den Menhir zu werfen, dass er in der Kerbe am oberen Teil des Menhirs liegen blieb. Schafften sie es, bedeutete dies dass sie noch im selben Jahr heiraten würden. Der großen Anzahl der in der Kerbe liegenden Steine, muss es viele Hochzeiten gegeben haben ;-).

Dann ging es zurück nach Plougar zu unserem Gîte.

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Tag 6: Ausflug in die Monts d’Arrée https://bretagne-infos.de/urlaubsberichte/bretagne_2023_sommer/tag-6-ausflug-in-die-monts-darree-30454.html Wed, 31 May 2023 22:29:00 +0000 https://bretagne-infos.de/?p=30454 Am heutigen Morgen war der Himmel stark bewölkt. Ein kurzer Blick in die Wetter-App beruhigte uns aber: kein Regen in Sicht. Auf unsere Liste mit den Orten die wir uns anschauen wollen, standen auch die Monts d’Arrée, genauer der Montagne Saint-Michel und die Domaine de Menez-Meur. Also in aller Ruhe gefrühstückt und los ging es. ...

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Am heutigen Morgen war der Himmel stark bewölkt. Ein kurzer Blick in die Wetter-App beruhigte uns aber: kein Regen in Sicht. Auf unsere Liste mit den Orten die wir uns anschauen wollen, standen auch die Monts d’Arrée, genauer der Montagne Saint-Michel und die Domaine de Menez-Meur. Also in aller Ruhe gefrühstückt und los ging es.

Montagne Saint-Michel

Nein, mit dem berühmten Mont St. Michel hat dieser Ort nichts zu tun, zumindest nicht direkt. Gemeinsamkeit ist, der Heilige Michael, dem beide Orte geweiht sind. Wir waren 2015 mit Luna schon mal hier. Außerdem interessierte uns, wie sich die Landschaft nach dem schlimmen Feuer im Sommer 2022 entwickelt hat. Man kann die Schäden, die das Feuer verursacht hat, immer noch deutlich sehen, überall sieht man noch verkohlte Bäume und andere Pflanzen. Aber die Natur lässt sich nicht unterkriegen: Gräser, Farne, Grasnelken, Brombeeren und erste kleine Bäumchen lassen die Region wieder ergrünen. Die Kapelle Saint-Michel wird noch saniert und wir konnten noch nicht wieder hinein. Aber zur Hauptsaison wird sie bestimmt wieder fertig sein. Aber auch jetzt kamen immer wieder interessierte auf den Parkplatz kurz vor der Kapelle. Wir machten Platz für eine größere Truppe Motorradfahrer und machten uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel.

Domaine de Menez-Meur

Diesen „Tierpark“ haben wir schon 2015 und 2019 besucht. Daher möchte ich hier nicht viel dazu erklären. Aber auch dieses Mal gab es wieder Neues zu entdecken: Wir wählten dieses Mal die Wanderroute durch den Wald, die wir bisher noch nicht gewandert waren. Die Strecke führte etwas mehr als 2 km durch einen für die Monts d’Arrée typischen Mischwald. Ebenfalls neu für uns war das 2020, nach einer grundlegenden Umgestaltung, neu eröffnete Wolfsgehege, dessen Bewohner wir von einem Beobachtungsfenster sehen konnten. Ein paar neue Schilder gab es noch aber ansonsten hat sich seit unserem letzten Besuch nicht viel getan. Einige Wege, Wegweiser und Infotafeln, die dringend mal erneuert werden müssten, trübten den Eindruck dieses Besuches aber wir würden trotzdem immer wieder hier hin fahren, wenn wir in der Nähe sind. Eine kurze Runde durch die Boutique ein paar Mitbringsel einkaufen und dann machten wir uns schon wieder auf den Weg zurück Richtung Ferienhaus.

Info-Box

Eintrittspreise / Öffnungszeiten Mai 2023
– Erwachsene: 6,-
– Kinder: 4,-

Mittwochs, Samstags, Sonntags, an Feiertagen und Brückentagen von 13:00 bis 18:00 Uhr

Website der Domaine de Menez-Meur ( ): https://menez-meur.pnr-armorique.fr

Commana

Dieses Städtchen am Rande der Monts d’Arrée, haben wir schon am Morgen durchfahren und dabei ist uns zum einen der umfriedete Pfarrbezirk und auch der Hinweis auf die Allée couverte von Mougau-Bihan aufgefallen. Auf dem Weg zurück zum Ferienhaus folgten wir zuerst dem Hinweis zum alten Steingrab. Hier gab es einen großen Parkplatz. Nachdem wir die Steine erkundet hatten fiel uns noch ein Hinweis auf der anderen Straßenseite auf. Hier erklärte sich auch, warum der Parkplatz etwas größer ausgefallen war: von diesem Punkt starten mehrere Wanderwege, die wir aber erst später erkunden werden. Wir gingen zurück zu unserem Auto und fuhren weiter in den Ortskern zum umfriedeten Pfarrbezirk mit der Kirche Saint-Derrien. Im Inneren ist der Altar der fünf Wunder zu sehen. Von außen ist die Kirche auf der Sonnenseite mit vielen, vor allem blauen, Blumen bewachsen. Dies konnten wir schon bei vielen Kirchen in der Region sehen. Ob dies so gewollt ist oder als „schöne“ Sommer-Deko hingenommen wird ist fraglich. Gut fürs Gemäuer sind die vielen Wurzeln der Pflanzen aber bestimmt nicht.

Wir ließen den Tag bei einem Abendessen in einem typisch amerikanischen Restaurant ausklingen und fuhren dann zurück zu unserem Ferienhaus um den nächsten Tag zu planen.

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Tag 5: Leuchtturmrundfahrt 1 https://bretagne-infos.de/urlaubsberichte/bretagne_2023_sommer/tag-5-leuchtturmrundfahrt-1-30452.html Tue, 30 May 2023 21:42:00 +0000 https://bretagne-infos.de/?p=30452 An der Küste der Bretagne gibt es etwa 52 Leuchttürme (von insgesamt etwa 150 in ganz Frankreich). Einige davon haben wir uns für diesen Urlaub vorgenommen. Beginnen wollen wir mit unserer Leuchtturmrundfahrt 1 heute in der Rade von Brest. Phare du Petit Minou Dieser kleine Leuchtturm, westlich von Brest, wird in vielen Reiseführern nur mit ...

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An der Küste der Bretagne gibt es etwa 52 Leuchttürme (von insgesamt etwa 150 in ganz Frankreich). Einige davon haben wir uns für diesen Urlaub vorgenommen. Beginnen wollen wir mit unserer Leuchtturmrundfahrt 1 heute in der Rade von Brest.

Phare du Petit Minou

Dieser kleine Leuchtturm, westlich von Brest, wird in vielen Reiseführern nur mit wenigen Worten erwähnt aber oft findet man seine Bilder auf Titelseiten und/oder Beschreibungen für die Region. Auch auf den Hinweisschildern muss man schon genau schauen, dass man die Abfahrt von der Hauptstraße zum Phare du Petit Minou (frei übersetzt: Leuchtturm des kleinen Kätzchens) findet. Man könnte bis zum Leuchtturm durchfahren aber Parken ist dort nur für Personen mit eingeschränkter Mobilität erlaubt. Aber oberhalb des Leuchtturmes an der Zufahrtsstraße gibt es einen Parkplatz. Der Weg zum Turm ist abschüssig aber gut befestigt. Ganz so malerisch wie es auf den oben genannten Bildern aussieht bot sich uns der Anblick auf den Turm nicht. Zudem stört der halb verfallene Radarturm der Marine direkt daneben. Er sollte eigentlich schon abgerissen worden sein… Wer an technischen Details des Leuchtturms interessiert ist, findet sie >>hier<<. Der Leuchtturm ist umgeben von vielen Bunkerresten des Atlantikwalls. Von hier aus wurde die Bucht von Brest bewacht.

Phare de Saint-Mathieu

Den Phare de Saint-Mathieu und die gleichnamige Landspitze haben wir bereits bei unserem Bretagne-Urlaub 2015 besucht. Damals konnte ich die 163 Stufen zur Leuchtturmspitze hochsteigen, diesmal war er leider geschlossen. Der Leuchtturm wurde 1835 auf dem Gelände einer ehemaligen Abtei erbaut, deren Ruine man noch besichtigen kann, erbaut. Wer an den technischen Daten interessiert ist, findet sie >>hier<<. Direkt neben dem Leuchtturm befindet sich die Sémaphore de la Pointe Saint-Mathieu. Von hier aus überwacht der Schiffsverkehrsdienst den Schiffverkehr in der Meerenge von Brest und Umgebung.

In unmittelbarer Nähe befindet sich das 1927 errichtete Denkmal für Seeleute die für Frankreich ihr Leben ließen. Das Denkmal wurde im Jahr 2000 durch einen Gedenkraum in einem kleinen Fort ergänzt.

Auf dem Weg zum nächsten Leuchtturm fuhren wir noch am Museum „Musée Mémoires 39-45“ vorbei vorbei, einem umgebauten Bunker die an die Zeit des 2. Weltkrieges erinnert. Dieser Bunker reicht 5 Etagen in die Tiefe. Es wird das Leben in diesem Bunker während des Krieges gezeigt. Wir entschieden uns aber mit dem Besuch noch einige Jahre zu warten, bis unsere Kinder das gezeigte besser verstehen können.

Phare de Kermorvan

Weiter ging es zum nächsten Leuchtturm. Der Weg führte uns auf die Halbinsel Kermorvan auf einen Parkplatz. Vom versprochenen Leuchtturm war aber noch nicht viel zu sehen. Erst als wir auf dem befestigtem Weg eine kleine Anhöhe überschritten hatten, konnten wir die Spitze des Phare de Kermorvan sehen. Vorbei an einem kleinen Fort gelangt man über eine Brücke auf den Felsvorsprung auf dem der Leuchtturm erbaut worden ist. Die technischen Details findet ihr >>hier<<. Vom Fuß des Leuchtturms hat man eine gute Sicht auf den Hafen von Le Conquet und den Atlantik. In der Ferne sind bei guter Sicht die Inseln Molène und Ouessant zu erkennen.

Während des Zweiten Weltkriegs zerstörten die deutschen Besatzer die meisten Lichter an der französischen Küste, um ein Vordringen der Alliierten zu verhindern. Dank des Ingenieurs Wiedermann konnten die Beleuchtungsanlagen des Kermorvan-Leuchtturms demontiert und sorgfältig konserviert werden. Somit blieb der westlichste Leuchtturm an Land in Frankreich intakt.
Übersetzt von https://parc-marin-iroise.fr/editorial/le-phare-de-kermorvan

Phare de Trézien

Nun fuhren wir weiter zum letzten Leuchtturm für heute, dem Pahre de Trézien, der im Ort Plouarzel im Vergleich zu den vorgenannten ziemlich weit im Landesinneren steht. Er markiert den Übergang vom Ärmelkanal in den Atlantik und sein Leuchtfeuer hat eine Reichweite von bis zu 23 Seemeilen. Wir waren etwas spät für eine Besichtigung konnten aber noch kurz in den Shop um einige Erinnerungstücke zu erwerben. Aber ob wir nach dem anstrengenden Tag die 182 Stufen auf den über 37m hohen Turm noch geschafft hätten?

Das war sie, unsere Leuchtturmrundfahrt 1. Der zweite Teil folgt in den nächsten Tagen.
Auf der Rückfahrt schauten wir noch kurz im Supermarkt vorbei und ließen dann den Abend im Gîte ausklingen.

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Tag 4: Pointe de Primel, Cairn de Barnenez und Carantec https://bretagne-infos.de/urlaubsberichte/bretagne_2023_sommer/tag-4-pointe-de-primel-cairn-de-barnenez-und-carantec-30450.html Mon, 29 May 2023 20:43:00 +0000 https://bretagne-infos.de/?p=30450 Pfingstmontag ist in Frankreich kein genereller Feiertag. Einige Geschäfte haben geöffnet, Behörden und/oder Tourismusinformationen haben zum Teil geschlossen wie wir feststellen mussten. Aber fangen wir am Anfang an: Unser erstes für den heutigen Tag auserkorenes Ziel war die Pointe de Primel, eine weit in den Ärmelkanal reichende Landspitze an der östlichen Seite der Bucht von ...

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Pfingstmontag ist in Frankreich kein genereller Feiertag. Einige Geschäfte haben geöffnet, Behörden und/oder Tourismusinformationen haben zum Teil geschlossen wie wir feststellen mussten. Aber fangen wir am Anfang an: Unser erstes für den heutigen Tag auserkorenes Ziel war die Pointe de Primel, eine weit in den Ärmelkanal reichende Landspitze an der östlichen Seite der Bucht von Morlaix.

Pointe de Primel

Unser Ziel war ein Parkplatz an der Pointe de Primel, gegenüber eines Campingplatzes. Von dort konnten wir unsere Wanderung zur Landspitze starten, an der auf einem Felsen ein Zöllner Haus gebaut worden ist. Der Weg, insbesondere der Aufstieg zum Haus ist sehr steil und man muss etwas klettern (an festes Schuhwerk denken!!!). Aber man hat von oben ein tolle Aussicht aufs Meer und die Bucht von Morlaix.

Am Parkplatz gibt es auch öffentliche Toiletten, denn die am Campingplatz darf man (eigentlich) nicht benutzen. Schräg Links gegenüber dem Parkplatz in einem weißen Gebäude sind die Toiletten untergebracht. Unser nächstes Ziel war dann der Cairn de Barnenez.

Cairn de Barnenez

Den Cairn de Barnenez haben wir 2012 schon mal besucht. Damals hatten wir aber Luna dabei und die durfte nicht mit rein. Neben den Eintrittspreisen hat sich auch sonst hier nicht viel getan. Es gab ein Infoblatt in deutscher Sprache.

Carantec

Ziel unseres Abstechers nach Crantec war unter anderem einen guten Blick auf die beiden vorgelagerten Inseln Ile Louet und die Gefängnisinsel Château du Taureau zu erlangen. Wir wählten dazu den Plage de Tahiti als Ziel. Das Navi führte uns auf der Küstenstraße entlang zu einem Parkplatz am Tennis Club. Von hier aus gingen wir zunächst durch einen gegenüber angelegten Park nach unten, mussten aber feststellen, dass wir weder einen Blick auf die Inseln erhaschen konnten, noch weiter kamen. Also wieder zurück nach oben. Wir folgten dann einem Hinweis zu einem Point de vue und kamen am eigentlichen Parkplatz vorbei an die Küste. Und da waren sie, die beiden Inseln:

Die Gefängnisinsel ist nur per Boot erreichbar. Regelmäßig starten Touren von Carantec aus die Führungen auf der Insel anbieten.

Wir fuhren noch etwas weiter nach Carantec hinein und wollten uns Informationsmaterial an der Tourismusinformation holen. Die hatte aber heute geschlossen und erst am nächsten Tag wieder geöffnet. Wir fuhren noch ein bißchen weiter bis zum Plage de la Grève Blanche. Hier besteht bei Ebbe die Möglichkeit zur vorgelagerten Insel Île Callot zu wandern. Aber gerade war Flut. Aber am Übergang sind Zeittafeln angebracht, die die Übergangsmöglichkeiten für den aktuellen und den nächsten Monat aufführen. Laut diesen Plänen könnte für uns in der zweiten Urlaubswoche die Möglichkeit bestehen zur Insel rüber zu wandern.

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Tag 3: Meerluft schnuppern in Plouescat & Keremma https://bretagne-infos.de/urlaubsberichte/bretagne_2023_sommer/tag-3-meerluft-schnuppern-in-plouescat-keremma-30447.html Sun, 28 May 2023 22:14:00 +0000 https://bretagne-infos.de/?p=30447 Nach einer ersten, erholsamen Nacht in unserem Feriendomizil und einem ausgiebigen Frühstück mit Baguette und salziger Butter waren wir uns einig, dass unser erster Ausflug ans Meer führen muss um endlich wieder Meerluft zu schnuppern. Der nächstgelegenste Strandabschnitt, hatte Jo uns am Tag zuvor berichtet liegt bei Plouescat oder Keramma. Also beschlossen wir zunächst an ...

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Nach einer ersten, erholsamen Nacht in unserem Feriendomizil und einem ausgiebigen Frühstück mit Baguette und salziger Butter waren wir uns einig, dass unser erster Ausflug ans Meer führen muss um endlich wieder Meerluft zu schnuppern. Der nächstgelegenste Strandabschnitt, hatte Jo uns am Tag zuvor berichtet liegt bei Plouescat oder Keramma. Also beschlossen wir zunächst an die Küste beo Plouescat und dann nach Keremma zu fahren.

Plouescat – Menhir Cam Louis

Auf einer Übersichtskarte für die Region wurde bei Plouescat ein Menhir ausgewiesen, den wir als erstes Ziel wählten. Wir fuhren zum Parkplatz Prat-Bian. Von hier konnten wir gut am Strand spazieren gehen, uns den Wind um die Nase wehen lassen und die ersten Muscheln und Meerglas sammeln. Der Menhir von Cam-Louis gehört mit 7m zu den höchsten der Bretagne. Da er direkt am Ufer, am GR34, dem Zöllner-Pfad, steht, dient er auch als Orientierungspunkt für Seeleute. Einer Sage nach, soll sich unter ihm ein Schatz befinden, den man nur am Weihnachtsabend um Mitternacht ausgraben kann. Mhmmm… falsche Reisezeit gewählt ;-). Gut, dass er seit 1909 unter Denkmalschutz steht.

Plouescat Bucht von Kernic

Wir fuhren dann etwas weiter zur Bucht von Kernic und ließen unser Auto auf einem Parkplatz am Campingplatz stehen. Direkt am Zugang zum Strand fanden wir den Hinweis auf eine Allée couverte dem wir folgten und die Steinreihen auch entdeckten. Der Dolmen von Guinirvit ist nur bei Ebbe zu sehen und steht seit 1960 unter Denkmalschutz. Er muss früher mal mit Erde (Tumulus) oder Steinen (Cairn) überdeckt gewesen sein. Wenn das kein Beweis für den Anstieg des Meeresspiegels ist. Denn als er vor ca. 5000 Jahren erbaut wurde wurde er bestimmt nicht im Wasser gebaut.
Dann gingen wir noch ein ganzes Stück in die andere Richtung, bis unsere Kinder eine Schaukel direkt am Strand entdeckten. Nachdem auch dieses Spielgerät ausgiebig getestet war gings zurück zum Auto.

Keremma

Bekannt ist dieser Ort für seine Dünen und die weißen Strände. Wir parkten auf dem großen Parkplatz am Maison des Dunes, dass aber in der Vorsaison nur am Mittwoch geöffnet hat. Es war aber ein etwa 3km langer Rundwanderweg durch die Heide und Dünenlandschaft ausgeschildert, dem wir folgten.

Unseren ersten Tag am Meer ließen wir dann im Ferienhaus ausklingen.

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Tag 1 & 2: Anreise https://bretagne-infos.de/urlaubsberichte/bretagne_2023_sommer/__trashed-30443.html Sat, 27 May 2023 21:00:00 +0000 https://bretagne-infos.de/?p=30443 Reisevorbereitungen Endlich konnte es wieder los gehen in die Bretagne. Diesmal mal wieder mit dem Firmenwagen. Zur Vorbereitung musste eine Halterung für unseren Maut-Badge von Bip&Go eingebaut werden und die neue französische Umweltplakette eingeklebt werden, die wir rechtzeitig >>hier<< bestellt haben (Seite kann auf deutsche Sprache umgestellt werden). Ebenfalls umgebaut haben wir die Halterung für ...

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Reisevorbereitungen

Endlich konnte es wieder los gehen in die Bretagne. Diesmal mal wieder mit dem Firmenwagen. Zur Vorbereitung musste eine Halterung für unseren Maut-Badge von Bip&Go eingebaut werden und die neue französische Umweltplakette eingeklebt werden, die wir rechtzeitig >>hier<< bestellt haben (Seite kann auf deutsche Sprache umgestellt werden). Ebenfalls umgebaut haben wir die Halterung für unser Videosystem, so dass die Kinder auch dieses mal wieder Filme während der Fahrt gucken konnten. Nun hieß es noch die Kinder vom Kindergarten abholen uns los ging’s.

Anreise in zwei Etappen

Auch dieses Mal haben wir uns entschieden die Anreise in zwei Etappen aufzuteilen und wie zuletzt im Frühjahr 2022 in Amiens zu übernachten. Daher ging es auch diesmal wieder über Köln, Aachen und Belgien nach Frankreich und dort dann über die A2 und die A29 bis nach Amiens zum B&B, wo wir in einem Familienzimmer übernachteten. Auch die ersten Mautstationen waren dank unseres Maut-Badges kein Problem, mit 30 km/h konnten wir ohne anzuhalten durchrollen, was uns einige Minuten Wartezeit ersparte.

Am nächsten Tag ging es dann erholt weiter mit dem zweiten Teil unserer Anreise über mit den Highlights Fahrt über die Pont de Normandie, Blick auf den Mont St. Michel sowie unseren letztjährigen Urlaubsort, die Bucht von St. Brieuc.

Am späten Nachmittag erreichten wir dann unser Gite in Plougar. Hier wurden die Gebäude eines ehemaligen Bauernhofes zu Ferienwohnungen umgebaut. Wir wurden von Marie France und Jo begrüßt und konnten das Gîte übernehmen und uns einrichten. Den Abend verbrachten wir mit der Lektüre des vorhandenen Info – Materials und ersten Planungen für Unternehmungen während unseres Urlaubes.

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Tag 1 & 2 Anreise zur Bucht von Saint-Brieuc https://bretagne-infos.de/uncategorized/tag-1-2-anreise-zur-bucht-von-saint-brieuc-30318.html Sat, 22 Oct 2022 20:44:00 +0000 http://bretagne-reiseberichte.de/?p=30318 Endlich war es so weit, Es ging wieder los in die Bretagne. Nachdem alle Koffer und Taschen im Auto verstaut waren, holten wir die Kinder vom Kindergarten ab, aßen noch eine Kleinigkeit und fuhren los Richtung Saint-Brieuc. Wir wählten wieder die gewohnte Strecke über Dortmund und Köln bis nach Aachen. Hier füllten wir noch mal ...

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Endlich war es so weit, Es ging wieder los in die Bretagne. Nachdem alle Koffer und Taschen im Auto verstaut waren, holten wir die Kinder vom Kindergarten ab, aßen noch eine Kleinigkeit und fuhren los Richtung Saint-Brieuc.

Wir wählten wieder die gewohnte Strecke über Dortmund und Köln bis nach Aachen. Hier füllten wir noch mal Benzin nach und die Kinder füllten Ihre Bäuche mit Pommes, Burgern und Hähnchen Nuggets. Durch Belgien ging es zu unserem Zwischenstopp in Cambrai. Wir hatten wieder ein Familienzimmer in einem B&B reserviert. Wir brauchten etwas um das Hotel zu finden denn es lag mitten im Shopping – Valley, einer Ansammlung von Geschäften rund um einen großen Parkplatz. Der Zugang war dank Online Check-in per Code möglich. Wir hatten wie beim B&B in Amiens wo wir sonst immer übernachtet haben, ein Familienzimmer erwartet, bei dem die Betten für die Kinder etwas erhöht stehen. Hier standen sie alle nebeneinander. Aber sonst war alles sauber, die Betten OK und wir konnten eine ruhige Nacht verbringen.

Am nächsten Morgen versorgten wir uns bei einem nahegelegenen Bäcker mit Baguettes, Pain au Chocolat und weiteren Leckereien für den Tag. Um wieder auf die Autobahn zu gelangen mussten wie eine Umleitung fahren, da auf der Auffahrt Cambrai Bauarbeiten stattfanden. Aber alles kein Problem. Auch unser Maut-Pieper von Bip&Go funktionierte wieder super und so konnten wir ohne Stopp durch die Mautstationen fahren. Highlights auf der Strecke waren wieder die Pont de Normandie und der Blick auf den Mont St. Michel.

Bevor wir dann am späten Nachmittag an unserem Zuhause für die nächsten 2 Wochen in der Bucht von Saint-Brieuc ankamen, fuhren wir in Yffiniac noch am Supermarkt vorbei um für das Wochenende einzukaufen. Am Gite erwartete uns schon unser Vermieter und zeigte uns alles. Auch den Kamin hatte er schon angeheizt und er gab uns viele Tipps welche Orte und Sehenswürdigkeiten wir uns anschauen könnten. Er war aber etwas enttäuscht, dass wir die Region schon relativ gut kannten ;-).

Wir ließen den Abend bei Pizza, Bier und ersten Plänen für die nächsten Tage gemütlich am Kamin ausklingen.

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Tag 1 & 2 Anreise in die südliche Bretagne https://bretagne-infos.de/urlaubsberichte/bretagne-2022-sued-bretagne-im-fruehjahr/tag-1-2-anreise-in-die-suedliche-bretagne-30262.html Sat, 02 Apr 2022 21:54:00 +0000 http://bretagne-reiseberichte.de/?p=30262 Tag 1 von Zuhause bis Amiens Endlich war es soweit! Die Koffer und Taschen waren gepackt und ins Auto verladen, die Kinder aus dem Kindergarten wieder da und Papa hatte seinen Schreibtisch so weit leer gearbeitet, dass es los gehen konnte. Auf in die südliche Bretagne, ins Morbihan. Das Wetter vermittelte aber zunächst mal den ...

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Tag 1 von Zuhause bis Amiens

Endlich war es soweit! Die Koffer und Taschen waren gepackt und ins Auto verladen, die Kinder aus dem Kindergarten wieder da und Papa hatte seinen Schreibtisch so weit leer gearbeitet, dass es los gehen konnte. Auf in die südliche Bretagne, ins Morbihan.

Das Wetter vermittelte aber zunächst mal den Eindruck als wenn es in den Winterurlaub geht… Schnee!! Und wir hatten schon Sommerreifen drauf! Unsere Fahrt ging über Dortmund, Köln, Aachen, einmal quer durch Belgien und dann zunächst bis Amiens. Bis hierher verfolgte uns der Schnee mal mehr und mal weniger heftig. In Amiens bezogen wir dann unser Zimmer B&B wo wir uns einen abendlichen Imbiss gönnten und uns dann für die Weiterfahrt am nächsten Tag erholten.

Tag 2 von Amiens bis in die südliche Bretagne

Am nächsten Tag fuhren wir nach einem kleinen Frühstück weiter. Für den Weg in die Bretagne haben wir wieder die nördliche Route gewählt. So ging es weiter Richtung Rouen und Le Havre, über die Pont de Normandie, Richtung Caen und dann nach Rennes. Von Rennes fuhren wir weiter Richtung Süd-Westen. Da wir sehr gut in der Zeit waren, hielten wir in Redon, etwa 30 km vor unserem Ziel, kurz am Supermarkt um uns für das Wochenende mit Lebensmittel einzudecken. Pünktlich um 16:00 Uhr kamen wir dann in Péaule an um unser Ferienhaus für die nächsten 2 Wochen zu übernehmen. Unser Vermieter zeigte uns alles, ein paar Formalitäten waren noch zu erledigen und dann konnten wir uns für unseren Urlaub einrichten. Wir konnten schon am ersten Tag sagen, dass wir eine gut Wahl getroffen haben. Das Gîte entsprach der Beschreibung im Internet und war super ausgestattet. Zum Abschluss des Tages gab es dann noch ein bretonisches Bier.

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Buch-Tipp: Der neue Dupin – Bretonische Spezialitäten https://bretagne-infos.de/aktuelles/buchtipp/buch-tipp-der-neue-dupin-bretonische-spezialitaeten-30151.html Tue, 31 Mar 2020 12:32:52 +0000 http://bretagne-reiseberichte.de/?p=30151 Bretonischer Mord á la carte. Der neue Bannalec erscheint am 16. Juni 2020. Ein Verbrechen führt Kommissar Dupin in die legendäre Nord-Bretagne – nach Dinard, Cancale und St. Malo. Im Zentrum der Ermittlungen: zwei Schwestern, Küchenchefinnen aus dem Sterne-Milieu. Der neunte Fall für Kommissar Dupin – eine kriminalistische Reise an die bretonische Smaragdküste! Jetzt vorbestellen!

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Bretonischer Mord á la carte. Der neue Bannalec erscheint am 16. Juni 2020.

Ein Verbrechen führt Kommissar Dupin in die legendäre Nord-Bretagne – nach Dinard, Cancale und St. Malo. Im Zentrum der Ermittlungen: zwei Schwestern, Küchenchefinnen aus dem Sterne-Milieu. Der neunte Fall für Kommissar Dupin – eine kriminalistische Reise an die bretonische Smaragdküste!

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