Tag 15: Rückreise und Fazit

Nach dem letzten Frühstück in der Bretagne für dieses Jahr, luden wir unser restliches Gepäck ins Auto.Dann kam unsere Vermieterin um die Stromzähler abzulesen und gemeinsam eine Runde durchs Haus zu drehen. Nachdem wir unsere Energiekosten und die Kurtaxe bezahlt hatten, verabschiedeten wir uns und begannen die 985 km lange Rückreise.

Kofferraum Rückreise 2018

Rückreise

Für die Fahrt gen Heimat wählten wir wie auf der Hinfahrt die Route durch die Normandie und Belgien. In Frankreich und Belgien lief alles sehr gut. Durch unser bip&go konnten wir an den Péage – Stationen wieder die Bahnen mit dem orangenen „t“ nutzen und ersparten uns lange Wartezeiten.

Doch kaum hatten wir die belgisch-deutsche Grenze überquert, ging es los mit zäh fließendem Verkehr und Staus. In Aachen legten wir einen kurzen Zwischenstopp zum tanken und ein kleines Abendessen bei Mc Donalds ein. Nach gut 12 Stunden kamen wir Zuhause an und wurden stürmisch von Luna begrüßt.

Fazit

Das war er also, unser erster Urlaub in der Bretagne im Frühjahr. Das Wetter war der Jahreszeit entsprechend wechselhaft. Aber da habe ich auch bei einem Aufenthalt in der Bretagne im Hochsommer mehr Regentage gehabt. Da wir ein gutes Gîte erwischt haben, in dem man auch mal einen Tag verbringen kann war aber auch das kein wirkliches Problem.

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil zu dieser Reisezeit war, dass die touristischen Ziele nicht so überlaufen waren wie im Sommer (Ausnahme  war hier der Mont St. Michel). So blieben uns  nervige Wartezeiten erspart und man hatte viel Platz zum fotografieren.

Nicht so wirklich überzeugt hat uns die Region. Ob es daran lag, dass wir diesmal so weit weg vom Meer waren ???

Und wo geht es das nächste Mal hin? Auf unserem Wunschzettel steht noch der Süden der Bretagne inklusive der Guerande. Oder das nördliche Finistère. Schauen wir mal. Fest steht, das nächste Mal reisen wir zu viert in die Bretagne ;-).

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